AA

Nach Explosion 271 Kinder vermisst

Nach der Explosion eines Munitionsdepots in Ecuador gelten 271 Kinder weiter als vermisst. Die Zahl der Verletzten stieg nach Angaben des Roten Kreuzes vom Donnerstag auf 500.

Zuvor war von 300 Verletzten die Rede gewesen.
Bei der Explosion am Mittwoch in einer Kaserne in Riobamba rund 160 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito waren mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Präsident Gustavo Noboa hatte nach dem Unglück den Ausnahmezustand über die 150.000-Einwohner-Stadt verhängt.

  • VIENNA.AT
  • Chronik
  • Nach Explosion 271 Kinder vermisst
  • Kommentare
    Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.