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Nach Erdrutsch mindestens 27 Tote

Bei einem Erdrutsch sind in Guatemala mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. Wie der Zivilschutz mitteilte, wurden außerdem noch rund 50 Menschen vermisst.

Nach heftigen Regenfällen habe sich in der Gemeinde El Porvenir (rund 150 Kilometer westlich von Guatemala-Stadt) ein Felsen gelöst und große Mengen Erdreich, Gestein und Bäume mit sich gerissen. Nach Angaben des Bürgermeisters des Ortes, Miguel Tol, wurden zehn Häuser zerstört und 30 beschädigt. Die Suche nach den Verschütteten dauerte noch an.

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