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MyPlace-SelfStorage: 7.800 Wiener nutzen das Lagerkonzept

Die Wienerinnen und Wiener nutzen die Lagerräume von MyPlace-SelfStorage.
Die Wienerinnen und Wiener nutzen die Lagerräume von MyPlace-SelfStorage. ©pixabay (Sujet)
Im Laufe der Jahre sammelt fast jeder unzählige Gegenstände im Eigenheim an. Um den eigenen Wohnraum etwas zu entlasten, bietet MyPlace-SelfStorage in Wien ein Lager für das Hab und Gut an. Bereits 7.800 Wienerinnen und Wiener nutzen diese Möglichkeit.

Insgesamt befinden sich in Wien 11 MyPlace-Standorte. Egal ob für einen leidenschaftlichen Sammler, für einen Umzug oder einen Auslandsaufenthalt, die Möglichkeit der Lagerung des eigenen Hab und Guts nutzen bereits 7.800 Wiener. Einer der Hauptgründe, warum genau dieses Konzept funktioniert ist, dass die Mieten der Wohnungen teurer bzw. die Wohnungen einfach zu klein werden.

Lagerräume bieten so eine Alternative, um Habseligkeiten unterzubringen. „Die Menschen sind mobiler geworden und besitzen gleichzeitig immer mehr Dinge“, erklärt Martin Gerhardus, Geschäftsführer und Mitgründer von MyPlace-SelfStorage.

Wiener nehmen Angebot von MyPlace-SelfStorage gerne in Anspruch

Neu ist dieses Konzept allerdings nicht. Bereits seit 20 Jahren werden mietbare Lagerräume in Wien angeboten, in Amerika allerdings schon seit 60 Jahren. Die Standorte befinden sich in Döbling, Favoriten, Floridsdorf, Hernals, Hietzing, Hirschstetten, Langenzersdorf, Liesing, Margareten, Mariahilferstrasse und Sankt Marx. Im gesamten bestehen diese Standorte aus 10.300 Lagerabteile auf 59.500 Quadratmetern Fläche.

MyPlaceGeschäftsführer Martin Gerhardus bezeichnet diese auch als „Hotel für Dinge“. „Selfstorage ist eine Dienstleistung, die viele Kunden wegen der zeitlichen und räumlichen Flexibilität in Anspruch nehmen – kurze Anfahrtswege zu den Lagerabteilen sind ganz entscheidend. Mit dem Vermieten individueller Lagerabteile außer Haus bedienen wir das steigende Bedürfnis der Menschen nach mehr Platz“, so Gerhardus.

Nutzung von Lagerräume in Wien wird immer beliebter

Hinter den Gegenständen stecken oft Schätze und Geschichten, die vielfältig und kurios sind. „Neben ganzen Wohnungseinrichtungen und Umzugskartons lagern auch skurrile Sammlungen oder Familienerbstücke aus dem 19. Jahrhundert bei MyPlace. Außerdem nutzen auch Startups oder Betreiber von kleinen Online-Shops unsere Abteile, um Produkte, Material und Akten unterzubringen“, so Christian Beiglböck, Regionalverantwortlicher bei MyPlace für Wien.

Mehr Informationen erhalten Sie auf der Website von MyPlace-SelfStorage.

(Red.)

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