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Mutmaßlicher Betrüger ausgeforscht

Ein 38-jähriger Wiener soll heimische Mobilfunk-Netzbetreiber binnen eines halben Jahres um mindestens 12.000 Euro geprellt haben.

Der Verdächtige befindet sich nach Angaben der Sicherheitsdirektion vom Freitag in der Justizanstalt Wiener Neustadt in Haft.

Dem von Beamten der Polizeiinspektion Vösendorf ausgeforschten Wiener wird vorgeworfen, von Juli 2006 bis Jahresende „bei fast allen österreichischen Mobilnetzbetreibern“ 20 Verträge mit dem Vorsatz abgeschlossen zu haben, die dadurch gratis oder stark ermäßigt erlangten Handys weiterzuverkaufen. Den Angaben vom Freitag zufolge ist der Verdächtige teilweise geständig. Durch den Verkauf der Mobiltelefone soll der Mann seine mutmaßliche Suchtmittelabhängigkeit finanziert haben.

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