Erst machte ihr Nacktfoto in “Harper?s Bazaar” die virtuelle Runde auf Twitter & Co und sorgte im prüden Amerika für so manchen moralischen Fingerzeig. Dabei war darauf nichts zu sehen, was man nicht auch schon von diversen Bikinifotos kannte, denn ihre intimen Bereiche wurden durch die Pose verdeckt.
“Braves Mieze-Kätzchen!”
Auf ihrer Twitter-Seite postete das rassige It-Girl tags darauf ein Foto (s. oben), das nach dem Bazaar-Fototermin entstanden ist. Kim tweetete dazu: “Foto vom Shooting gestern … braves Mieze-Kätzchen!” Unter denen, die von Kardashian und ihrem Umgang mit dem flauschigen Vierbeiner nicht so begeistert waren, befanden sich die Leute von PETA, jenes Tierschutzvereins, der es auf die Prominenz abgesehen hat.
“Kim Kardashian ist nicht die einzige, die fälschlicherweise glaubt, nur weil eine Katzenmutter ihre Kleinen am Nacken packt, braucht es keine stützende Hand unter dem Bauch”, so ein Vertreter des Vereins gegenüber “New York Daily News”. “Aber ich wette, das haben ihr einige der Fans bereits mitgeteilt ? auf die nette Art, hoffen wir!”
Lustige Wortspiele …
Und tatsächlich war die Aufregung unter den Tweetern groß. Neben den Bezichtigung der Tierquälerei meinte einer im O-Ton: “Your pussy is a lot hairier and darker than I had imagined!” Auch auf deutsch funktioniert dieses Wortspiel: “Deine Muschi ist stärker behaart und dunkler als ich dachte.”
Wie “TMZ.com” aus Quellen erfahren hat, die bei dem Shooting dabei waren, habe Kim die Katze “nur ein paar Sekunden lang” so gehalten. Die Erlaubnis dafür hatte sie vom Besitzer und vom Tierarzt des Tiers. “Der Katze geht es gut”, wurde von besagter Quelle bekannt gegeben.
Und Kardashian selbst reagierter via Twitter auf die Anschuldigungen mit folgenden Worten: “Ich würde nie etwas tun, um einem Tier Leid zuzufügen.”
(seitenblicke.at/Foto: dapd)