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Musks "Harem-Drama" - Schweigegeld für Mutter seines 14. Kindes

Elon Musk hat mindestens 14 Kinder von vier verschiedenen Frauen.
Elon Musk hat mindestens 14 Kinder von vier verschiedenen Frauen. ©APA/AFP, Screenshot x.com/stclairashley
Tech-Milliardär Elon Musk soll mehrere Millionen Dollar geboten haben, um die Geburt eines Kindes mit einer Influencerin geheim zu halten.

Laut dem "Wall Street Journal" soll Elon Musk der Influencerin Ashley St. Clair hohe Summen angeboten haben, damit sie nicht über das angeblich gemeinsame Kind spricht und über ihre Beziehung zu Musk selbst schweigt. Sie selbst nennt die ganze Affäre das "Harem-Drama".

St. Clair sagte dem "Wall Street Journal", Musk habe ihr mehrere Millionen Dollar geboten - eine Einmalzahlung von umgrechnet 13,2 Millionen Euro und monatlich weitere 88.000 Euro - die sie aber abgelehnt habe. Geld soll trotzdem an St. Clair geflossen sein so das "WSJ".

Elon Musk selbst reagierte auf die Nachricht, dass die Influencerin sein mutmaßlich 14. Kind geboren haben soll via X mit den Worten "Ich weiß nicht, ob das Kind meins ist oder nicht, aber ich bin nicht dagegen, es herauszufinden." Im selben Post auf X behauptet er an St. Clair 2,5 Millionen Dollar geschickt zu haben und 500.000 pro Jahr zahlen zu wollen.

Die Influencerin konterte: "Du hast nicht ,mir‘ Geld geschickt, du hast Unterhalt für dein Kind geschickt … bis du den größten Teil davon zurückgezogen hast, um Kontrolle auszuüben und mich für meinen ,Ungehorsam‘ zu bestrafen."

Musk sieht sich laut St. Clair selbst in Gefahr, befürchtet ein Attentat gegen sich, wolle das gemeinsame Kind mit der Schweigevereinbarung nur schützen und habe ihr gegenüber erklärt: "Nur die Paranoiden überleben."

Ein solches oder ähnliches Angebot soll Musk, der reichste Mann der Welt, bereits mehreren Frauen gemacht haben, berichtet neben dem "Wall Street Journal" auch das "People"-Magazin.

Insider glauben, dass Musk bereits mehr als die 14 bisher bekannten Kinder haben dürfte.

Zwischenzeitlich hat Ashley St. Clair Sorgerechtsklage gegen Elon Musk erhoben, in deren Rahmen ein Vatreschaftstest gemacht wurde. Das Ergebnis: Elon Musk ist mit beinahe hundertprozentiger Sicherheit der Vater des Kindes von St. Clair, das den Namen Romulus tragen soll.

(VOL.AT)

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