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Musikalisches Meisterwerk

Nik Kevin Koch (Tenor), Lea Elisabeth Müller (Alt), Birgit Plankel (Sopran) und Andreas Lebeda (Bass).
Nik Kevin Koch (Tenor), Lea Elisabeth Müller (Alt), Birgit Plankel (Sopran) und Andreas Lebeda (Bass). ©Natascha Moosbrugger
Großes Interesse am Mozart-Requiem an Allerseelen in der Bildsteiner Basilika.
Mozart Requiem

Das Requiem in d-Moll aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letztes musikalisches Werk und gilt als Meilenstein in der sakralen Musikliteratur. Zur Mythenbildung trägt auch der Umstand bei, dass Mozart während der Komposition verstarb. Zu Ende geschrieben wurde die weltbekannte „Seelenmesse“ letztlich von dessen Schüler Franz Xaver Süssmayr.

 

Tradition an Allerseelen

Seit 2009 wird dieses musikalische Meisterwerk jedes Jahr am Allerseelen-Abend in Bildstein zelebriert. Sehr zur Freude auch von Pfarrer Paul Burtscher, der zusammen mit Bischof Benno Elbs in der bis auf den letzten Platz gefüllten Basilika die Festmesse feierte. Das Mozart-Requiem ist mit vier Vokalstimmen, einem Chor und einem kleinen klassischen Orchester besetzt. Als Dirigent brillierte einmal mehr der Feldkircher Domkapellmeister Benjamin Lack. Umrahmt vom Projektorchester und Projektchor übernahmen Birgit Plankel (Sopran), Lea Elisabeth Müller (Alt), Nik Kevin Koch (Tenor) und Andreas Lebeda (Bass) die gesanglichen Hauptrollen und sorgten zusammen mit den Mitwirkenden für minutenlangen Applaus nach der vom Verein „Kultur in Bildstein“ organisierten Eucharistiefeier.

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