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Mozart-Requiem begeisterte in der Bildsteiner Basilika

Birgit Plankel (Sopran), Lea Elisabeth Müller (Alt), Daniel Johannsen (Tenor) und Andreas Lebeda (Bass).
Birgit Plankel (Sopran), Lea Elisabeth Müller (Alt), Daniel Johannsen (Tenor) und Andreas Lebeda (Bass). ©Walter Moosbrugger
Das Mozart-Requiem wurde an Allerseelen in der Bildsteiner Basilika mit großer Begeisterung aufgenommen.
Mozarts Seelenmesse

Bildstein. Die Seelenmesse von Wolfgang Amadeus Mozart gilt als Meilenstein in der sakralen Musikliteratur. Seit 2009 wird diese jedes Jahr jeweils am Allerseelen-Abend in Bildstein zelebriert. Sehr zur Freude auch von Pfarrer Paul Burtscher, der in der bis auf den letzten Platz gefüllten Basilika wiederum die Festmesse feierte.

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Das Mozart-Requiem, welches nach Mozarts überraschendem Tod von dessen Schüler Franz Xaver Süssmayr im Jahr 1791 zu Ende geschrieben wurde, ist mit vier Vokalstimmen, einem Chor und einem kleinen klassischen Orchester besetzt. Als Dirigent brillierte einmal mehr der Feldkircher Domkapellmeister Benjamin Lack. Umrahmt vom Projektorchester und Projektchor übernahmen Birgit Plankel (Sopran), Lea Elisabeth Müller (Alt), Daniel Johannsen (Tenor) und Andreas Lebeda (Bass) die gesanglichen Hauptrollen und sorgten für minutenlangen Applaus nach der vom Verein „Kultur in Bildstein“ organisierten Eucharistiefeier.

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