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Märtha Louise verspricht keine Engel mehr

Die nach eigener Überzeugung hellseherische norwegische Prinzessin Märtha Louise (35) verspricht keine Begegnung mit Engeln mehr.

Wie die Osloer Zeitung „Aftenposten“ am Donnerstag berichtete, hat die von der Prinzessin gegründete „Engleskole“ (Engelschule) eine entsprechende „Garantie“ für zahlende Kundschaft aus ihrem Kursusprogramm im Internet gestrichen.

Nun heißt es nur noch, dass die Tochter von König Harald V. zusammen mit Kursusteilnehmern „versuchen will, Kontakt mit Engeln aufzunehmen“. Medien hatten Märtha Louise unmittelbar zuvor in bisher nicht gekannter Schärfe für ihre geschäftlichen Aktivitäten als angebliche Wunderheilerin und als Ausbilderin von Heilern angegriffen. „Wenn die©Prinzessin 24.000 Kronen (3.000 Euro) dafür einstreicht, dass sie Leuten das©Sprechen mit Engeln beibringt, ist das ganz einfach Schwindel“, schrieb „Finansavisen“. Märtha Louise meldete sich nach dieser Kritik krank.

Unterstützung bekam sie von ihrer Schwägerin, Prinzessin Mette-Marit (33): „Viele haben warme und gute Hände, aber sie hat in ihren geradezu eine kleine Sonne.“ Märtha-Louise habe ihr unter anderem gegen Flugangst und Unterleibschmerzen geholfen.

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