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Moskaus Verkehrspolizei wirbt mit falschen Zebras

Die Moskauer Verkehrspolizei hat Ponys als Zebras angestrichen und damit den Protest von Tierschützern auf sich gezogen. Mit der "Aktion Zebrastreifen" wollte die Polizei Autofahrer für Fußgängerüberwege sensibilisieren, die in der russischen Hauptstadt immer wieder ignoriert werden.
Das meldete die Agentur Interfax am Freitag.

Dies sei ein neuer Beweis für den respektlosen Umgang mit Tieren in Russland, schimpfte aber die Tierschützerin Irina Nowoschilowa. Geschäftsleute hatten erst vor kurzem einen Esel an einem Fallschirm aufsteigen lassen. Wegen der laxen Tierschutzgesetze in Russland wurden die Männer nicht bestraft.

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