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Mosambik: 68.000 Menschen obdachlos

Starke Überschwemmungen in Mosambik haben rund 68.000 Menschen obdachlos gemacht. Rund 27.000 Menschen seien nach den sintflutartigen Regenfällen in Notunterkünfte gebracht worden.

Dies sagte Paulo Zucula, Chef der nationalen Hilfsbehörde INGC. Die Häuser von rund 41.000 Menschen seien zerstört worden. Weitere 280.000 Menschen, zumeist arme Bauern, müssten wahrscheinlich in dieser Woche ihre Häusern verlassen. Bisher sind 29 Menschen ums Leben gekommen. Die Überschwemmungen zerstörten in den zentralen Provinzen Sambesi und Sofala tausende Häuser.

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