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Monsun-Regenfälle in Indien

Schwere Monsun-Regenfälle haben im Norden Indiens mehr als 100 Menschen das Leben gekostet. 200 weitere Opfer werden befürchtet.

Indische Medien berichteten am Sonntag, seit Beginn der heftigen Regenfälle vor fünf Tagen seien im nördlichen Bundesstaat Rajastan 103 Menschen ertrunken oder durch Erdrutsche und einstürzende Häuser getötet worden. Es wird befürchtet, dass noch bis zu 200 weitere Opfer unter den Trümmern gefunden werden könnten.

Die Regierung des Bundesstaates stufte die Lage als „sehr kritisch“ ein. Rettungsteams sind mit Booten und Hubschraubern im Einsatz, um die Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen. Die Regenzeit in Indien dauert in der Regel bis September.

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