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"Mond-Diät" - Abnehmen mit dem Mondkalender

©Glomex
Dem Mond werden magische Kräfte nachgesagt, er soll Einfluss auf den Menschen und seine Psyche haben.
Mondkalender

Auch beim Abnehmen soll der Mond seine Finger im Spiel haben und sich positiv auf die Gewichtsreduktion auswirken. Wissenschaftlich belegt ist das allerdings nicht. Wer die Mond-Diät drchführen möchte, der muss sich zum einen nach den Mondphasen und zum anderen nach dem gerade aktuellen Tierkreiszeichen richten.

So gibt es für jedes Sternzeichen bestimmte Ernährungstipps, die man während der Schlankheitskur beachten sollte. So soll man ein halbes Kilo pro Woche abnehmen.

1. Neumond

Die erste Diät-Phase beginnt mit dem Neumond. Dieser Zeitraum eignet sich hervorragend, um den Körper zu entgiften. Ungesunde und schlechte Gewohnheiten können in dieser Phase leicht aufgegeben werden. Sehr positiv reagiert der Körper während der Nuemond-Phase auf Tees und Säfte.

2. Zunehmender Mond

Bei zunehmendem Mond werden die Nahrungsmittel vom Körper besonders gut verwertet. Das hat zur Folge, dass zum einen wichtige Nährstoffe eingelagert werden. Zum anderen sammelt sich aber auch Fett an. Deshalb sollte man sich in dieser Phase beim Essen etwas zurückhalten.

3. Vollmond

Einen Tag vor dem Vollmond und währenddessen sollte man nur wenig essen. Der Körper setzt in dieser Phase schnell Fettpölsterchen an.

4. Abnehmender Mond

Die vierte Phase der Mond-Diät hängt mit dem abnehmenden Mond zusammen. In diesem Zeitraum ist der Körper in Topform und der Energieverbrauch läuft auf Hochtouren. Nicht nur der Mond nimmt ab, auch das Abnehmen beim Menschen geht in dieser Phase recht einfach.

Hier finden Sie unseren VOL.AT-Mondkalender

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