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Mischa schwärmt von der Nervenklinik

Das Leben der Mischa Barton gleicht einer Achterbahn. Das Resultat: Mitte des Jahres musste die Schauspielerin in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. Heute denkt sie positiv darüber. Die Tage in der Klinik hätten ihr geholfen, wieder zu sich zu finden.
Mischa Barton 2009

Mischa Barton war Anfang des Jahres nach eigenen Aussagen ausgelaugt. Es sei fürchterlich, dass Schauspieler einfach keine Zeit hätten, sich zu regenerieren, immer funktionieren müssten und im Endeffekt unter Dauerstress zu leiden hätten, klagte sie laut „contactmusic.com“. Deswegen sei ein Aufenthalt in einer Klinik eine ganz „normale“ Sache. „Das ist etwas, was jedem passieren kann. Du gehst ins Krankenhaus wegen einer schlechten Erfahrung, musst da bleiben und landest in einer psychiatrischen Klinik. Das passiert mehr Leuten als Ihr denkt. Eine ganz normale Sache eben!“

Weil es Mischa in letzter Zeit wieder so richtig gut geht, hat die 23-jährige Schauspielerin auch wieder ganz gut zugelegt. Eigentlich kein Grund zur Sorge. Doch laut einer Freundin habe sie aber vor allem die hämische Kritik an ihrer Figur immer tiefer in die Krise gestürzt und sei auch mit Schuld an ihrem Zusammenbruch im Juli gewesen. „Sie hat sehr große Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl“, erzählte eine Insiderin dem US-Magazin „People“. „Sie hasst ihre Beine regelrecht und fühlt sich überhaupt nicht wohl in ihrem Körper. Seit langer Zeit sorgt das Figur-Thema bei Mischa für sehr viel Stress und Selbsthass.“ Bleibt zu hoffen, dass Mischa ein weiterer Aufenthalt in der Psychoklinik erspart bleibt. Auch wenn sie es sich noch so schön malt!

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