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Mindestens vier Tote bei Unruhen in Kirgisien

In der zentralasiatischen Republik Kirgisien sind bei Zusammenstößen mit der Polizei mindestens vier Demonstranten getötet worden.

Auf der gewaltsamen Kundgebung im südkirgisischen Kerbent hatten etwa 1.500 Oppositionsanhänger die Freilassung eines inhaftierten Abgeordneten gefordert, meldete die Agentur Interfax am Montag unter Berufung auf die Polizei. Bei den Zusammenstößen am Sonntag seien zudem mindestens 61 Menschen verletzt worden.

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