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Mindestens 15 Tote durch Moschee-Einsturz in Mogadischu

Beim Einsturz einer Moschee in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Es gab außerdem 40 Verletzte, teilte ein Polizeisprecher am Samstag mit. Mindestens 200 Menschen waren demnach zum Freitagsgebet in der Moschee, als sie einstürzte. Die Ursache war zunächst unbekannt, das Gebetshaus im Nordwesten Mogadischus wurde allerdings gerade renoviert.


Rettungskräfte suchten die ganze Nacht in den Trümmern nach Überlebenden. Es war zunächst unklar, wie viele Menschen noch vermisst wurden.

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