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Mindestens 14 Tote bei Überfällen in Bagdad

Bei einer Serie von Raubüberfällen auf Juweliergeschäfte in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Dienstag mindestens 14 Menschen getötet worden. Bei den meisten Opfern handelte es sich um die Geschäftsinhaber, wie aus dem Innenministerium verlautete.

Unbekannte überfielen demnach insgesamt elf Geschäfte im Süden Bagdads. Dabei schlugen sie die Besitzer oder Verkäufer nieder und warfen Bomben in das Innere der Räumlichkeiten, bevor sie flohen. Seit einigen Jahren werden immer wieder Banken und Juweliere in Bagdad äußerst brutal überfallen.

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