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Mindestens 13 Hochwasser-Tote in Ecuador

Bei Hochwasser und Erdrutschen in Ecuador sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Tausende waren nach den Fluten obdachlos.

Mehr als 6.000 wurden obdachlos, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten.

Anhaltende schwere Regenfälle lassen die Flüsse seit rund zwei Wochen gefährlich steigen, ganze Dörfer sind überflutet. Am schlimmsten betroffen sind den Angaben zufolge die Küstenprovinzen Manabi, El Oro und Guayas.

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