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Microsoft zahlt rund 240 Mio. Dollar

Zur Beilegung einer Sammelklage zahlt Microsoft bis zu 241,4 Mio. Dollar (198 Mio. Euro) an Computernutzer im US-Staat Minnesota. Die Einigung wurde bereits im April verkündet.

Die am Donnerstag erstmals vor Gericht offengelegte Einigung sieht unter anderem Gutscheine für Computerausrüstung im Wert von 174,5 Mio. Dollar und 59,4 Mio. für Rechtsanwaltskosten vor. Bezirksrichter Bruce Peterson in Minneapolis stimmte der Einigung in weiten Teilen vorläufig zu. Die Kläger hatten geltend gemacht, dass Microsoft mit überhöhten Preisen für sein Betriebssystem Windows und die Programme Excel und Word gegen Gesetze des Staats Minnesota verstoßen habe. Die Einigung wurde bereits im April verkündet, ohne dass Einzelheiten bekannt wurden.

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