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Michael Jackson (†) wollte noch ein viertes Kind: Als Mutter wollte er Beyoncé Knowles oder Tyra Banks!

Freund und Verwandte von Michael Jackson (†) sind sich sicher: Der „King of Pop” war für seine Kids Prince Michael I, Paris und Blanket ein perfekter Vater. Jetzt kommt raus, dass Jacko davon besessen war, noch ein viertes Kind zu haben…

Darum bat er die britische Ärztin Dr. Susan Etok darum, eines für ihn auszutragen:

„Er wünschte sich leidenschaftlich dieses Baby und das  schmeichelte mir”, erzählte sie jetzt dem britischen Daily Mirror. „Aber ich war geschockt, dass er mich darin verwickeln wollte. Für mich persönlich kam das nicht in Frage.”

Aber ein „Nein” wollte Michael Jackson nicht akzeptieren – sieben Monate lang bettelte er die Ärztin darum an. Auch noch kurz vor seinem Tod.

„Ich erfand Ausreden, um ihn abzuwimmeln”, so Dr. Etok weiter. „Ich sagte, dass ich niemals meine Kinder weggeben würde und dass ich meine Kinder in England und nicht in Amerika großziehen wolle.

Ich sagte sogar, dass ich wollen würde, dass sie eine normale Kindheit führen und nicht Masken wie seine Kinder tragen müssten. Nichts von dem, was ich sagte, hatte eine Wirkung.”

Der ganze Stress begann im Oktober, als die Britin Jacko erzählte, dass sie keinen Mann fände, um endlich Mutter zu werde. „Daraufhin sagte er zu mir: ,Ich will dir Kinder schenken. Wir sollten zusammen ein Baby bekommen’.”

Dr. Etok noch: „Michael bewunderte Beyoncé Knowles und Tyra Banks. Er meinte, dass er es toll finden würde, wenn sie ein Kind von ihm bekommen würden.”

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