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Michael Jackson (†): Sind wirklich geldgierige Ärtze Schuld an seinem Tod?

Dass eine Medikamenten-Überdosis zum plötzlichen Tod von Michael Jackson führte, wurde heute morgen schon bekannt. Jetzt behauptet sein Sprecher und Anwalt Brian Oxman aber, dass vor allem geldgierige Ärzte Schuld an Michaels Tod sind…

Mr. Oxman: „Michael nahm und hatte umheimlich viele Medikamente.” Auch seine Familie bestätigte, dass der Umfang der Arzneien erheblich war.
Der Anwalt wirft jetzt seinem medizinischen Umfeld vor, einen möglichen Arzneimittel-Missbrauch begünstigt zu haben. „Sie haben es ihm erst ermöglicht an die ganzen Tabletten zu kommen.”
Michael soll gerade in letzter Zeit starke Schmerztabletten gegen sein Rückenleiden geschluckt haben. Außerdem ließ er sich noch kurz vor seinem Tod das Schmerzmittel Demerol spritzen. Der negative Nebeneffekt: Abhängigkeit. Jacko soll süchtig nach diesem Medikament gewesen sein.
Deshalb kam sein Tod für seinen Sprecher und auch seine Familie nicht wirklich überraschend. Brian Oxman: „Ich habe so etwas befürchtet. Es passierte nicht völlig unerwartet.”
Auch sein ehemaliger Agent Michael Levine hatte damit gerechnet: „Michael hatte seit Jahren einen sehr selbstzerstörerischen Weg eingeschlagen. Sein Talent stand außer Frage, ebenso aber auch sein Unbehagen mit den Regeln dieser Welt.”
 

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