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Mette Marit trauert um ihren Vater

Der Vater der norwegischen Prinzessin Mette Marit, Sven Olav Hoiby, ist im Alter von 70 Jahren an Krebs gestorben. 

Das berichtete der Rundfunksender NRK am Mittwoch in Oslo. Hoiby war seit längerem wegen Lungenkrebs in einem Krankenhaus seiner Heimatstadt Kristiansand in Behandlung.

Der seit 1984 von der Mutter der 33 Jahre alten Prinzessin geschiedene Norweger hatte immer wieder Schlagzeilen als „Schwarzes Schaf“ am Rande der Königsfamilie gemacht. So arrangierte er unter anderem im Auftrag von Paparazzi-Fotografen unter einem Vorwand ein Treffen mit seiner Tochter in London, damit Bilder der privat dort lebenden Ehefrau von Kronprinz Haakon (33) gemacht werden konnten.

Haakons Schwiegervater füllte 2005 erneut die Klatschspalten, als er kurzfristig mit einer als „Cowboy-Laila“ in Norwegen bekannten Stripperin verheiratet war und in Lokalen auftrat. Prinzessin Mette Marit beschränkte den Kontakt zu ihrem mit Alkoholproblemen kämpfenden Vater auf ein Minimum. Sie lud ihn aber zu allen offiziellen Familienfesten am Hof ein, darunter ihre Hochzeit mit Haakon 2001 und die Taufen der beiden Kinder Ingrid Alexandra und Sverre Magnus.

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