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"Menschenfresser" von Sumatra eingefangen

Wildhüter haben den Tiger eingefangen, der im Februar auf Sumatra (Indonesien) drei Männer angefallen und getötete hatte, die in der Provinz Jambi illegal Holz schlugen. Bilder 

Laut Bild.de wurde das Tigerweibchen in einen Zoo gebracht.

Umweltschützer des World Wildlife Fund (WWF) kritisieren, dass durch Abholzung immer mehr Wald verloren geht. Damit haben die Tiger weniger Lebensraum und weniger Rückzugsflächen.

“Weil immer mehr Menschen in das Tiger-Gebiet vordringen, entsteht eine Krisensituation, die diese Tiere weiter bedroht”, sagt Ian Kosasih, Chef des WWF-Waldschutz-Programms. Er fordert erhöhte Sicherheitsmaßnamen und einen Stopp der illegalen Abholzung auf Sumatra, wo nur noch 400 wilde Tiger leben.

 

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