Die Leute kollabierten und schrien sich die Seele aus dem Leib. Menowin Fröhlich war in Wien, verwandelte die Lugner-City in ein Tollhaus. “Das war ein Wahnsinn, der Start in mein neues Leben. Der Auftritt in der Lugner-City wird mir immer in Erinnerung bleiben”, sagt Menowin.
Die letzte Woche war sehr unterhaltsam. Bei einem Auftritt auf Mallorca gab es die ersten Buhrufe.
“Stimmt so nicht ganz”, sagt der Deutsche, der von den Lugners gemanagt wird. “Der Auftritt im Bierkönig ist gelungen. Danach im Oberbayern gab es technische Probleme, weshalb abgebrochen wurde. Grundsätzlich haben die Organisatoren gesagt, dass es seit den goldenen Zeiten von Jürgen Drews kein derartiger Andrang war.”
Und mit den Lugners kommt Menowin hervorragend aus. Vor allem mit Helmut Werner. “Er ist einfach immer für mich da.”
Kommende Woche kommt Menowin wieder nach Wien, aber nur um dem Zahnarzt einen Besuch abzustatten. “Beim letzten Mal habe ich mir da meine Zahnlücke schließen lassen. Jetzt bekomme ich die Nähte heraus.”
Am 4. Juni wird er im Praterdome auftreten. Ein volles Haus ist garantiert.