Vor dem Auftritt in St. Gallen soll Menowin in einem Streit Helmut Werner mit einem Kopfstoß attackiert haben. Werner hat seinen Aussagen nach ein Cut davongetragen, wie “ÖSTERREICH”-Bilder zeigen. Am Dienstag war in einem bayerischen Radio namens “GaGa.fm” ein Auftritt von Menowin geplant. Dort hätte er sich zu den Vorwürfen äußern sollen. Erschienen ist er aber nicht.
Seitens des “Menowin-Clans” wird anscheinend eine Verschwörung vermutet, wie sein DJ in der Tageszeitung “ÖSTERREICH” folgend zitiert wird: “Wir hatten am Samstag einen Auftritt in Ludwigshafen. Plötzlich tauchte die Polizei auf, gleich danach Presse und TV. Das sind schon sehr seltsame Zufälle.”
Bis 31. Juli hat die Zusammenarbeit zwischen Menowin und Lugner noch ihre Gültigkeit - Richard Lugner fungiert als Booking-Agent. “Ich hoffe, dass er bis Ende Juli alle ausgemachten Auftritte absolviert und den Vertrag erfüllt. Denn das ist auch eine seiner Bewährungsauflagen. Wenn er das nicht macht, kann es sein, dass er wieder in den Knast wandert”, spekuliert Lugner in “ÖSTERREICH”.
Doch was will Lugner machen, denn der Bauherr erklärt weiter: “Er stellt sich tot - wir wissen nicht, wo er sich befindet. Wir haben seit Tagen keinen Kontakt mehr.”
Wie es derzeit wirklich um Menowin steht und wie die Wahrheit aussieht, weiß der 22-Jährige wohl nur selbst. Es gilt die Unschuldsvermutung.
