Während Vorarlberg rund um Ostern mit Schnee kämpfte, genossen Melanie und Michael die Landschaft Mosambiks.Vom Tageszentrum in Massaca ging es für die beiden über die Insel Inhaca auf die Halbinsel Machangulo im Süden des Landes. “Dort haben wir 3 Tage bei Bemjis Familie verbracht”, erzählt Melanie. “Übernachtet wurde im Zelt im Garten.” Bemji ist der Cousin von Melanies Freundin Nina, er holte sie mit dem Boot von Inhaca ab. Mit ihren Gastgebern erkundeten die beiden die Halbinsel.
Tauchen im Indischen Ozean
Bemji arbeitet in der “Machangulo Lodge”, täglich fährt er mit den Gästen aufs Meer zum Hochseefischen. Nebenbei arbeitet er an seiner Selbstständigkeit und baut an seiner eigenen Lodge. Im November will er die Lodge mit eigenen Restaurant unter dem Namen “Santa Maria Camp Resort” eröffnen.
Videogruß von Bemji
Nach einem Zwischenstopp bei den Kindern des Tageszentrums von Massaca ging es per Bus ins Dorf Tofo in Bezirk Inhambane. Hier gab es eine Premiere für Melanie: Die ersten Tauchgänge im offenen Meer.
Nächster Halt: Krüger Nationalpark
Inzwischen sind die beiden in der Küstenstadt Vilankulo. Dies sind nun die letzten Tage für die beiden Vorarlberger in Mosambik. Bereits nächste Woche geht es für die beiden nach Südafrika – und zwar in den Krüger Nationalpark und Port Elizabeth.
Bloggende Weltreisende
In den nächsten Wochen werden Melanie und Michael noch öfters Zeit in den beiden Tageszentren verbringen. Nach einem Monat Aufenthalt geht es dann über Südafrika und Abu Dhabi nach Indien. Auf VOL.AT berichten die beiden regelmäßig von ihren Abenteuern, zeigen Eindrücke von ihrer Reise und berichten von exotischen Orten. Wem dies nicht reicht, kann den beiden Weltenbummlern auch auf Melanies Reiseblog Mafambani (englischsprachig) folgen.