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Mel Gibson verkaufte Villa in Malibu

Der Regisseur und Schauspieler Mel Gibson hat sein Anwesen in Malibu um 30 Millionen Dollar (rund 22 Millionen Euro) verkauft.

Das berichtete die „Los Angeles Times“ am Sonntag. Der Käufer der 650 Quadratmeter großen Villa mit Blick auf den Pazifik und sechs Schlafzimmern blieb zunächst unbekannt.

Gibson, der neben seinen Filmrollen in „Braveheart“ oder „Lethal Weapon“ vor allem als Regisseur des umstrittenen Films „Die Passion Christi“ bekannt wurde, machte den Berichten zufolge bei dem Verkauf einen Gewinn von sechs Millionen Dollar (4,40 Mio. Euro). Die Luxusbleibe umfasst zehn Badezimmer, einen Fitnessraum und einen Weinkeller. Zum Grundstück gehören 47 Meter Strand.

Der in Australien geborene Schauspieler nahm damit der Zeitung zufolge in nur einem Monat fast 70 Millionen Dollar (51,3 Mio. Euro) bei Immobilienverkäufen ein. Vor dem Geschäft in Malibu hatte er angeblich eine Villa mit 28 Zimmern in Greenwich im US-Bundesstaat Connecticut um 39,5 Millionen Dollar verkauft. Der Regisseur soll außerdem bereits im Mai für 26 Millionen Dollar eine 162 Hektar große Rinderfarm in Costa Rica gekauft haben.

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