AA

"Meistersignaturen" an der Wiener Staatsoper

Balanchine-Ballett bei den "Meistersignaturen" an der Staatsoper
Balanchine-Ballett bei den "Meistersignaturen" an der Staatsoper ©Wiener Staatsoper
Das Wiener Staatsballettt wird erstmals mit "Allegro Brillante" des russischen Choreografen George Balanchine im Haus am Ring zu sehen sein.

Wenn das Wiener Staatsballett am Dienstag, dem 27. Mai “Meistersignaturen” auf die Bühne der Staatsoper bringt, wird erstmals auch “Allegro Brillante” des russischen Choreografen George Balanchine im Haus am Ring zu sehen sein. Balanchine (1904-1983) gilt als bedeutender Vertreter des neoklassischen Balletts und war Mitbegründer des New York City Ballet, das 1956 “Allegro Brillante” uraufführte.

Ein “Fest des Tanzes” an der Oper

Als “pures Fest des Tanzes” wird das Balanchine-Ballett zur Partitur “Allegro Brillante op. 75” von Peter Iljitsch Tschaikowski im hauseigenen Monatsmagazin der Staatsoper bezeichnet, biete es doch dem Solistenpaar reichlich Gelegenheit, “sein Können eindrucksvoll unter Beweis zu stellen”. Es tanzen dementsprechend zwei Erste Solotänzer der Wiener Compagnie, Olga Esina und Vladimir Shishov.

Komplettiert wird der mehrteilige Ballettabend, der den Vergleich verschiedener choreografischer “Handschriften” ermöglichen soll, mit Jiri Bubeniceks “Le Souffle de l’Esprit”, John Neumeiers “Vaslaw” und Rudi van Dantzigs “Vier letzte Lieder”. Es tanzen neben Esina und Shishov u.a. Kiyoka Hashimoto, Liudmila Konovalova, Eno Peci und Ketevan Papava; am Pult steht Vello Pähn. Strauss’ “Vier letzte Lieder” werden von Sopranistin Olga Bezsmertna gesungen.

Die “Meistersignaturen” werden in weiterer Folge am 6., 12. und 16. Juni gezeigt und sind – mit Ausnahme der letzten Vorstellung – auch im Rahmen von “Oper live am Platz” am Herbert-Karajan-Platz auf der Leinwand zu erleben.

“Meistersignaturen” an der Wiener Staatsoper:

  • Premiere am 27. Mai
  • Reprisen am 6., 12. und 16. Juni

(APA)

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Wien - 1. Bezirk
  • "Meistersignaturen" an der Wiener Staatsoper
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen