Auf Sarah Connors Ehe mit Marc Terenzi, die in einer Soap gipfelte und im März unter lautem Mediengetöse geschieden wurde, folgt eine ruhige Beziehung mit Manager Florian “Flow” Fischer. Da wird kein TV-Sender ins Wohnzimmer gelassen, sondern gerade mal das Zusammensein bestätigt. Auch in Interviews spricht die 30-Jährige jetzt viel lieber über andere Dinge: ihr neues Album zum Beispiel, das im Oktober erscheint, oder über ihre Rolle als Jurymitglied in der deutschen Version der TV-Show “X Factor”, die in England bereits Leona Lewis und Alexandra Burke zu Stars machte.
Seitenblicke: Worin liegt der Reiz, als Jurymitglied bei einer Castingshow mitzumachen?
Sarah Connor: Der Begriff Talenteshow ist mir lieber. Das Konzept der Show hat mich überzeugt. Im Unterschied zu anderen Formaten begleiten wir die jeweiligen Favoriten dauerhaft, geben ihnen Tipps, coachen sie und sind für sie da. Nach der Show ist es für den oder die Gewinner wichtig, ein Umfeld zu haben, das dich immer schön am Boden hält. Bei dem sich trotz deines plötzlichen Ruhms nichts verändert. Und es ist auch wichtig, sich ab und zu ein Geheimnis zu bewahren.
Sie meinen wohl Privates. Da waren Sie ja früher sehr offen, was sich jetzt geändert hat …
Das war wohl die wichtigste Lektion: mein Privatleben nie wieder so zu teilen, wie ich es in der Vergangenheit getan habe. Dadurch blieb kein Raum mehr für Geheimnisse. Und die sollte nicht nur jede Künstlerin, sondern auch jede Frau haben.
Das ausführliche Interview und wie Sarah Connor schon jetzt ihre Kinder musikalisch coacht, lesen Sie jetzt im neuen Seitenblicke Magazin (32/2010)!
(seitenblicke.at/Foto: dapd)