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Mein Leben als Borat

Martin McAndrews war noch nie in Kasachstan und mag auch keine neongrünen Badeanzüge. Aber der Brite sieht mit seinem schwarzen Schnurrbart der Filmfigur Borat zum Verwechseln ähnlich.

Er hat es deshalb sehr schwer. Seit der Satire-Film über einen kasachischen Reporter für Furore sorgte, werde der 31-Jährige von Jugendlichen bei seiner Arbeit als Bademeister aufgezogen und beleidigt, berichtete die Zeitung „Daily Mail“ am Dienstag.

Auf der Videoplattform YouTube seien unter dem Namen „Borat- Doppelgänger“ heimlich gefilmte Videos aufgetaucht, in denen er in der Nase bohrt. Jetzt soll im Sportzentrum im südostenglischen Sittingbourne wegen Mobbings ermittelt werden. „So ein Verhalten ist vollkommen inakzeptabel, das wird nun untersucht“, sagte der Direktor des Zentrums. „Ich will nichts mehr mit diesem Borat-Zeug zu tun haben. Ich habe genug davon“, klagte McAndrews.

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