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Mehr Geld für Gleichbehandlungsanwaltschaft

Gleichbehandlungsanwaltschaft: Mittel werden verglichen zu 2019 um die Hälfte angehoben.
Gleichbehandlungsanwaltschaft: Mittel werden verglichen zu 2019 um die Hälfte angehoben. ©APA/AFP/INA FASSBENDER (Symbolbild)
Das kommende Jahr hat im Hinblick auf die Mittel der Gleichbehandlungsanwaltschaft ein Plus im Gepäck. Diese werden mit 2023 verglichen zu 2019 um die Hälfte angehoben und liegen dann bei 185.000 Euro.

Auch wird es fünf Planstellen mehr als 2019 geben. Seit Beginn der Legislaturperiode sei die Anwaltschaft ausgebaut worden, sodass es mittlerweile in jedem Bundesland ein Regionalbüro gibt, sagt Frauenministerin Raab in einer Aussendung am Dienstag. Damit sei man internationaler Vorreiter, so Raab.

Gleichbehandlungsanwaltschaft erhält mehr Geld

"Mit den Regionalbüros bietet die Gleichbehandlungsanwaltschaft ein flächendeckendes Angebot für von Diskriminierung Betroffene. Das erhöhte Budget und die zusätzlichen Planstellen ermöglichen es uns, Diskriminierung noch stärker sichtbar zu machen und die Sensibilisierung in der Bevölkerung zu stärken", betont Sandra Konstatzky, Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft.

Die Gleichbehandlungsanwaltschaft fungiert als niederschwellige Anlaufstelle für Betroffene von Diskriminierung jeder Art.

(APA/Red)

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