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Mega-Stau bis Traiskirchen

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Viele kleinere Unfälle haben in Wien den Montag-Frühverkehr lahm gelegt. Am folgenschwersten war laut eine Kollision auf der Südosttangente (A23).

Kollisionen auf der Südosttangente (A23) in Wien und auf der Südautobahn (A2) in Niederösterreich führten Montag Früh in beiden Fahrtrichtungen zu stundenlangen Staus.

Auslöser war laut ÖAMTC-Informationszentrale ein Unfall im Baustellenbereich der Hanson-Kurve in Wien. Gegen 7.00 Uhr waren vier Fahrzeuge ineinander gekracht. Der Rückstau Richtung Süden reichte binnen kürzester Zeit bis zur Stadlauer Kurve zurück.

In Richtung Süden passierte am Beginn der Südautobahn (A2) ein weiterer Unfall. Auch auf der Gegenrichtung krachte es auf der Südosttangente in Höhe Altmannsdorfer Ast. Schuld war der starke Rückreiseverkehr nach dem Wochenende. Auch Fahrzeuge von Schaulustigen hatten den Verkehr zum Erliegen gebracht. Insgesamt gab es auf den Autobahnen in beiden Fahrtrichtungen vom Knoten Guntramsdorf bis Stadlau zähen Verkehr.

Der Rückstau reichte kurz nach 9.00 Uhr sogar bis ins 30 Kilometer entfernte Traiskirchen zurück, meldete der ARBÖ. Bis 9.45 Uhr wurden alle Unfallstellen geräumt. Die Verkehrssituation normalisierte sich erst eine Stunde später. In Richtung Wien bewegte sich der Verkehr bis in den späten Vormittag zäh und löste sich dann schrittweise auf.

Auch die Einfahrtsrouten von der Tangente in die Stadt waren am Vormittag blockiert. In Wien-Favoriten war es auf der Gudrunstraße und der Computerstraße zu Unfällen gekommen. Auf den Donaubrücken bewegte sich der Verkehr nur zäh.

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