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Medizinische Forschung aus Perspektive der Geschlechter

Bregenz - Medizinische Forschung wird seit einigen Jahren auch aus der Geschlechterperspektive betrieben. Die interessanten Ergebnisse wurden im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gender Medizin "Gesundheit weiblich – männlich" präsentiert.

Zum Abschluss geht es am Donnerstag, 6. März, ab 18.00 Uhr im Montfortsaal des Landhauses in Bregenz um das Thema “Gender Medizin aus der Public Health Perspektive”.

Eine geschlechterspezifische und sensible Sichtweise trägt der Tatsache Rechnung, dass sich die Gesundheitsanliegen von Frauen und Männer in vielen Punkten unterscheiden – im Umgang mit ihrem Körper, in ihrem gesundheitsrelevanten Verhalten und in der Nutzung des medizinischen Angebots. Die Reihe “Gesundheit weiblich – männlich” wurde von den Gleichstellungsbüros von Liechtenstein, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Graubünden und Vorarlberg in einem länderübergreifenden Projekt zum Europäischen Jahr der Chancengleichheit angeboten.

Als Vortragende konnten führende Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum gewonnen werden. Bei der abschließenden Veranstaltung zum Thema “Gender Medizin aus Public Healt Perspektive” werden Professorin Anita Rieder von der Medizinischen Universität Wien, Professorin Brigitte Lohff von der Medizinischen Hochschule Hannover sowie die Gesundheitsmanagerin Susanne Andexlinger zu hören sein.

Anmeldungen nimmt das Frauenreferat der Vorarlberger Landesregierung (Telefon 05574/511-24112 oder E-Mail frauen@vorarlberg.at) entgegen. Nähere Informationen zur Veranstaltung auch auf www.vorarlberg.at/frauen.

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