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"McSexy" wird "McDaddy"

Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können: Kurz nach der Aufregung um das pikante "Dreier-Video" soll Eric Dane nun Vaterfreuden entegegen sehen: Ehefrau Rebecca Gayheart ist demnach im vierten Monat.

Es war ein handfester Skandal, der im vergangene August durch die Veröffentlichung eines Privatvideos von Eric Dane ausgelöst wurde. Nicht nur “Grey’s Anatomy”-Fans zeigten sich schockiert über die scheinbar im Drogenrausch gedrehten Szenen mit einem splitterfasernackten “McSexy”, dessen Frau Rebecca Gayheart und dem Playboy-Model Keri Ann Peniche. Auch, wenn auf dem Tape scheinbar keine eindeutigen Handlungen zu sehen waren, war Danes guter Ruf mit einem Schlag dahin. Doch nun könnte sich der 36-jährige Publikumsliebling in der Gunst seiner Fans wieder zurückrunden.

Erstes Kind

Wie das US-Magazin “Star” berichtet, erwarten Dane und Gayheart ihr erstes Kind. Ein Freund des Ehepaares soll erzählt haben, dass “Rebecca zuerst ziemlich an Morgen-Überlkeit litt, aber nun ist sie über das dritte Monat hinaus und es geht ihr hervorragend.”

Eric Dane lernte Rebecca Gayheart sind seit Oktober 2004 Mann und Frau. Nach nur neun Monaten Beziehung hatten die beiden so spontan in Las Vegas geheiratet, dass der Taxifahrer, der sie zur Kirche fuhr, als Trauzeuge fungierte.

Ärztliche Hilfe

“McSexy” (im englischen Original: “McSteamy”) hatte bereits vor Monaten in Ellen DeGeneres’ Talkshow erklärt, dass seine Frau und er an einem Kind basteln – und zwar mit medizinischer Hilfe. Um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, schalteten die beiden Spezialisten ein, die sie beim Kinderkriegen (rein passiv) unterstützen sollten: “Das ist schon komisch”, erklärte Eric Dane damals, “irgendwann rufen die Ärzte an und du weißt, dass du dich zum Beispiel in acht Tagen ordentlich anstrengen wirst müssen. Du wirst dann ziemlich eingespannt sein und solltest dir nichts anderes vornehmen.”

Und nun hat Danes Anstrengung mit Hilfe der Mediziner scheinbar tatsächlich Früchte getragen. Mal sehen, ob der Nachwuchs irgendwann auch die filmischen Werke seiner Eltern sehen wird – und damit sind NICHT “Grey’s Anatomy” und Co gemeint …

(Foto: AP)

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