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Mausi muss mit Sanktionen rechnen

Nach einem Interview von Christina Lugner in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „News“ droht der Baumeister seiner Exfrau nun „Sanktionen“ an. 

„Wir haben vertraglich vereinbart, dass wir über Interna unserer Ehe nicht sprechen. Ich habe mich daran immer gehalten. Sie nicht“, so der Baumeister zur APA. Christina wies alle Anschuldigungen zurück.

Was genau unter „Sanktionen“ zu verstehen ist, wollte Lugner nicht sagen: „Es gibt im Scheidungsvergleich dazu Abmachungen, ich kann dazu aber nichts sagen, da ich sonst selbst Interna verraten würde“, so der Baumeister.

Zudem unterstrich „Mörtel“, dass seine Frau weiterhin Angestellte der Lugner City ist und dort auch ein Büro hat. „Auch der Mausi-Markt wird weiter Mausi-Markt heißen. Ich war 17 Jahre verheiratet und habe meine Frau schließlich nicht mit einem nassen Fetzen verjagt“, meinte der Baumeister.

Christina Lugner ist sich keiner Schuld bewusst: „Wir haben vereinbart, über keine Details der Scheidungsmodalitäten zu sprechen, an was ich mich selbstverständlich gehalten habe“, meinte sie. Allerdings wollte sie in dem Interview ihr schlechtes Image in der Öffentlichkeit korrigieren, das nicht zuletzt durch die zahlreichen Wortspenden des Baumeisters unmittelbar nach der Trennung entstanden sei. „Er hat ja ständig suggeriert, dass ich eine schlechte Mutter bin. Dagegen musste ich mich wehren!“, so „Mausi“.

Christina Lugner wies auch gleich andere Gerüchte zurück. „Ich verlange kein Geld für Interviews, das ist lächerlich. Und ich habe auch keinen Imageberater“, sagte sie. „Mausi“ betonte, dass sie weiterhin keine Details zur Scheidung verraten werde: „Ich will sicher keinen Rosenkrieg. Das wäre furchtbar.“

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