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Mausi: "Ich bin verzweifelt!"

Wie "Seitenblicke" meldet hatte Christina Lugner monatelang Angst. Sie wurde von einem Journalisten verfolgt. "Er hat mir SMS geschrieben. Mich angerufen."

“Tauchte überall auf, wo auch ich war. Es ging sogar soweit, dass er Richard eine SMS schrieb und fragte, ob er mich für einen Abend verleihen würde.”

Es soll dann auch zu einigen unangenehmen Zwischenfällen gekommen sein. “Der Mann verbreitet seitdem lauter Lügengeschichten über mich. Ich bin verzweifelt. Es geht ja hier um meinen guten Ruf.” Auch die Kontaktaufnahme mit dem Herausgeber brauchte laut Christina Lugner keine Besserung der Situation.

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