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Matthias Schweighöfer und die Liebe: Der "Schlussmacher" im Interview

Matthias Schweighöfer im Gespräch über den Film und die Liebe.
Matthias Schweighöfer im Gespräch über den Film und die Liebe. ©Vienna.at/Alexander Blach, Plakat: Thimfilm
Ein Plädoyer an die ganz große Liebe: Wir sprachen mit dem deutschen Schauspieler Matthias Schweighöfer über seinen neuen Film "die Schlussmacher", über Freud und Leid von Trennungen und über seinen persönlichen Glauben an echte Romantik.
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Publikumsliebling Matthias Schweighöfer ist ein Multitalent –  für seine neue Komödie “Schlussmacher” übernahm er nicht nur den Part des Hauptdarstellers, sondern nahm auch am Regiestuhl Platz.

Wer oder was sind aber “Schlussmacher”? Im Film funktioniert es so: Wer mit dem Partner oder der Partnerin Schluss machen lassen möchte, der wendet sich an Paul und Konsorten. Als Trennungsagentur erledigen sie die für die Auftraggeber unangenehme Aufgabe schnell und herzlos. Doch dass es gerade bei einem so heiklen Thema wie Beziehungen nicht immer bei Schwarz und Weiß bleiben kann, lernt der notorisch bindungsscheue Paul dann schnell …

Matthias Schweighöfer glaubt an die Liebe

Schweighöfer ist zufrieden mit seinem neuesten Werk. Man könne bei der Komödie sowohl lachen als auch weinen, meint er. “In dem Film geht es ja nicht nur um Trennungen, es geht vor allem um Freundschaft, und um Männer, die noch an die Liebe glauben,” verrät der Schauspieler im Gespräch mit VIENNA.AT.

Man müsse für die Liebe immer kämpfen, es ginge gar nicht anders, so der 31-Jährige. Ist Matthias Schweighöfer selbst ein Kämpfer, wenn es um die Romantik geht. “Ja klar!”

Ob er selbst je die Services einer Trennungsagentur in Anspruch nehmen würde und warum Liebe nichts für Feiglinge ist, erzählte uns der Schauspieler weiters im Interview:

     

(Video: Alexander Blach)

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