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Matthias Schweighöfer träumte von Amerika

Sein großer Traum ging in Erfüllung: Schauspieler Matthias Schweighöfer war hin und weg, als er in den Vereinigten Staaten an einem Filmdreh teilnehmen durfte.

Im Gespräch mit dem Society-Magazin ‘Gala’ enthüllt der sympathische Blondschopf: “Amerika war schon mein großer Traum. Dass ich dort drehen durfte, war großartig.”
Neben der Schauspielerei hätte sich der Wahl-Berliner allerdings auch mit anderen Berufen anfreunden können: “Kosmonaut wäre vielleicht eine Alternative gewesen.” Letztlich habe er dennoch unbeirrbar an der eigenen Berufung festgehalten: “Aber ich wollte schon immer zum Theater.”
In dieser Hinsicht waren die Vorbilder in der Familie einfach zu prägend: “Ich weiß noch, dass ich in der Kantine immer irre viele Pommes verputzt habe, wenn meine Eltern auf der Bühne standen.”
Geschadet das dem Mädchenschwarm mitnichten – mittlerweile läßt der die Herzen der Zuschauerinnen nämlich sogar in drei Kino-Filmen gleichzeitig höher schlagen. In einem davon sind ürbigens auch seine leiblichen Erzeuger mit von der Partie: In ‘Friendship’ mimen Gitta Schweighöfer und sein Vater Michael die Film-Eltern von Matthias Schweighöfer – 25 Jahre nach der Scheidung.

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