Sarah Knappiks kann es nicht lassen. Nachdem schon während des Dschungelcamps ihr (und jedermanns) Hauptproblem das lose Mundwerk war, beweist die ehemalige “GNTM”-teilnehmerin auch heute noch, dass sie wenig aus ihrer Zeit bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus” gelernt hat. Denn Sarah kann und kann nicht schweigen …
Auch im Interview mit Sat1-Talker Johannes B. Kerner plapperte Frau “Dingens” (Copyright Dirk Bach & Sonja Zietlow) ungeniert drauf los. Denn natürlich sprach sie der Moderator auf ihr negatives Image in der Öffentlichkeit an, worauf Sarah erklärte: “Ich find’s traurig, weil das ein Zusammenschnitt war. Man sieht nur Teile, die dann auch noch mit Sonja und Dirk lustig gemacht werden. Natürlich ist die Sendung auch darauf ausgelegt, uns lächerlich zu machen … aber ich habe nicht damit gerechnet, dass ich so in den Fokus gerate.”
“Da halt ich mich selbst für einen Vollidioten”
“Wenn man die ganzen Teile mit reingenommen hätte, die ich da auch gesagt habe, dann hätte man mich auch verstanden”, so Knappik weiter. “Jetzt im Nachhinein, wo ich mir die Sendung angesehen hab, halte ich mich selber für einen Vollidioten, weil da auch wirklich Teile gefehlt haben, um mich auch zu verstehen – warum ich in manchen Situationen so reagiert hab und warum ich so drauf war.”
Und dann weitere Vorwürfe gegen “die Gruppe”, wie Sarah die anderen Dschungelbewohner bezeichnet: Man habe sich im Vorfeld im Hotel abgesprochen, während sie selbst mit einem Sonnenstich in ihrem Zimmer darniederlag. Dazu, dass sie auch selbst gegen die anderen ausgeteilt hätte, beispielsweise mit der Behauptung, Mathieu Carrière sei “sexuell nicht ausgelastet”, erwiderte die 24-Jährige: “Das wurde zwar nicht reingenommen, aber der Mathieu hat mir abends mal an den Füßen rumgespielt … Er sagte, er wollte mir nur die Socken ausziehen – und am Anfang auch immer wieder auf meine Füße geuckt und so. Deswegen hab ich das gesagt.”
Und heute? Nun, sie sei jetzt genauso glücklich wie vor dem Dschnugelcamp, so Sarah, und “wenn die Leute mich hassen, dann kann ich das nicht ändern.” Dem ist wohl nichts hinzuzufügen, bis auf die Frage, ob sich nicht schon bald mal ein gewisser Mathieu Carrière zu den Aussagen von Frau Dingens-Knappik zu Wort meldet – wir würden uns freuen.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
