Martin Staudinger ist Spitzenkandidat der SPÖ bei der Landtagswahl.
Für Martin Staudinger ist Politik kein Selbstzweck. Er ist einer, der gestaltet statt zu jammern und zu streiten. Damit geht er bewusst einen eigenen Weg.
Leuchtturmprojekte für Vorarlberg
In die Wahl geht er mit einem umfangreichen Programm, mit dem er das Land gestalten möchte. Highlights sind seine drei Leuchtturmprojekte für Vorarlberg:
- Den „Vorarlberger Traum“ von den eigenen vier Wänden wieder bezahlbar machen – mit innovativen Ideen, die in anderen Regionen bereits funktionieren.
- Arbeitende Eltern müssen für ihre Kinder Betreuungseinrichtungen vorfinden, die nicht nur top-qualitativ sind, sondern auch die passenden Öffnungszeiten haben – damit sich Beruf und Familie vereinbaren lassen.
- Wartezeiten auf Facharzt- und Operationstermine halbieren – damit Vorarlbergs Patienten so schnell wie möglich die Behandlung bekommen, die sie benötigen.
Der Einsatz für die Sache, nicht für Parteipolitik
Gemeinsam mit den Vorarlbergern möchte Staudinger diese Projekte umsetzen: „Es geht darum, gemeinsam die wichtigen Themen für Vorarlberg anzupacken und auch die politischen Mitbewerber davon zu überzeugen. Denn im Mittelpunkt steht für mich nicht Parteipolitik, sondern der Einsatz für die Sache.“
Miteinander Vorarlberg bewegen
Für Staudinger stehen Zusammenhalt und Chancengerechtigkeit im Mittelpunkt, nicht Spaltung und Politik für einige wenige. Mit diesem Selbstverständnis möchte er Vorarlberg mitgestalten und tritt damit am 13. Oktober als Spitzenkandidat der SPÖ bei der Vorarlberger Landtagswahl an.