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Margreitters langsamer U20-Abschied

Am Freitag erst war Georg Margreitter mit dem LASK aus dem Trainingsquartier in Abu Dhabi zurückgekehrt, am Sonntag hieß dann einrücken ins U20-Trainingslager.

Denn am Mittwoch steht das Deutschland-Länderspiel in Pasching (17.30 Uhr) auf dem Programm.

Georg Margreitter im “VN”-Interview:

VN: Im Jänner sind Sie beim Bundesheer eingerückt. Lässt sich das mit dem Training vereinbaren?

Georg Margreitter: Nach zwei Wochen Grundausbildung habe ich für das Trainingslager frei bekommen. Jetzt sind wir zurück und ich konnte direkt in das HLSZ wechseln. Das ist direkt auf der Gugl und ich kann das komplette Trainingsprogramm mitmachen. So gesehen habe ich nichts versäumt.

VN: Sie sind der einzige Vorarlberger, der im Kader des Länderspiels im Rahmen des U-20-Viernationenturniers steht?

Margreitter: Mittlerweile stört mich das nicht mehr. Ich fühle mich wohl in Linz, bin schon länger hier angekommen. Aber ich habe ja selbst nur noch drei Spiele vor mir. Gegen Deutschland und zwei Mal gegen Italien, danach falle ich altersbedingt aus der Mannschaft.

VN: Und Ihre Ziele mit dem LASK?

Margreitter: Ich möchte mir einfach so schnell wie möglich einen Stammplatz erkämpfen, vielleicht schon mit Saisonende. Ich weiß, es ist ein hohes Ziel, aber ich kann konzentriert arbeiten und fühle mich fit. Zudem konnte ich im Trainingslager Spielpraxis sammeln.

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