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Mandat der Afghanistan-Truppe ausgeweitet

Auf deutsche Initiative hat der UNO-Sicherheitsrat Montag Abend der Ausweitung des Mandats für die internationale Afghanistan-Friedenstruppe (ISAF) zugestimmt.

Damit können wie von
der deutschen Regierung geplant Bundeswehrsoldaten in der
nordafghanischen Stadt Kundus stationiert werden. Das österreichische
Verteidigungsministerium will eine Beteiligung noch „intern prüfen“.
Der Einsatz der insgesamt 5.500 ISAF-Soldaten ist bisher auf die
Hauptstadt Kabul begrenzt.

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