Ich führe mit keinem Rechtsanwalt noch anderen Personen Gespräche wegen einer Scheidung, noch habe ich eine solche eingereicht, so der Baumeister.
Das Nahverhältnis zwischen Christina Lugner und dem Journalisten Christoph Hrabala, manche Medien deuteten eine Affäre an, stört den Baumeister offensichtlich: Wenn Herr Hrabala – scheinbar ein Enthüllungsjournalist – die Beziehung zwischen meiner Frau und mir in den Dreck zieht, sollte meine Frau schon unserer Tochter zuliebe den Kontakt abbrechen.
Lugner betonte, dass er keinen öffentlichen Rosenkrieg führen werde. Ich bin mit meiner Frau seit 17 Jahren zusammen und wir haben eine gemeinsame Tochter, so Lugner. Allfällige Probleme würde er deshalb nur gemeinsam mit meiner Frau alleine besprechen und lösen.
Gerüchte über eigene Frauengeschichten, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift News kolportiert worden sind, wies Lugner zurück: Die Frau, die in News behauptet hatte, dass sie zwei Jahre lang eine enge Beziehung zu Lugner gehabt habe, habe er seit fünf Jahren nicht mehr gesehen – ausgenommen, als sie uns am Life Ball angesprochen und ich sie nicht erkannt habe. Meine Frau hat der Kontakt zu dieser Frau gestört, und ich habe ihr vor fünf Jahren versprochen, diesen zu beenden, was ich eingehalten habe.
Auch die Aussage einer Journalistin in News, wonach er ihr in sehr angeheitertem Zustand nahe gekommen sei, sei nicht korrekt. Diese Dame habe ich, wenn sie in der Lugner City war, in einem unserer Lokale auf einen Kaffee oder sonstiges eingeladen, was ich auch bei anderen Leuten mache, die die Lugner City besuchen und die ich kenne, um auf unsere Lokalvielfalt hinzuweisen, rechtfertigte sich der Baumeister.
Eine Einladung zu irgendeinem Treffen außer Haus habe ich nie ausgesprochen. Die Dame bestätigt ja auch, dass keinerlei Annäherung stattgefunden hat und sie nur das Gefühl hatte, dass ich das wolle. Nachdem sie einmal einen unfairen Bericht über mich gebracht habe, habe ich ihr seit dieser Zeit – inzwischen sind zwei Jahre vergangen – keine Interviews mehr gegeben und sie auch nie wieder gesehen, so Lugner.