Ja, wie denn nun? Nach heftigem Geflirte auf einer Charity-Gala am Wochenende behauptet TV-Starlet Lorielle London (26) jetzt, sie und Freiherr Jobst von Harlessem (52) seien überhaupt kein Pärchen.
Die einstige Dschungelcamp-Kandidatin und der Designer liefen am Wochenende grinsend und (scheinbar) total verliebt über den roten Teppich der Charity-Gala “Jummimüüs” in Köln und schwärmten sich die Seele aus dem Leib. “Lorielle ist eine faszinierende Frau mit einem großen Herzen. Ich mag sie wirklich gern, es funkt zwischen uns”, erklärte der FDP-Politiker gegenüber der Tageszeitung “Bild”, während London hinzufügte: “Ich habe Schmetterlinge im Bauch. Mit Jobst kann ich mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen. Er will sogar ein Kind mit mir.”
Doch schon wenige Stunden später hört sich das alles ganz anders an. In einem Fernseh-Interview mit “RTL Exclusiv” am gestrigen Dienstag, 12. Januar, präsentierte sich die “Super-Transe” äußerst zurückhaltend und wollte zunächst überhaupt nicht über ihr Privatleben sprechen. Hinter einer großen, dunklen Sonnenbrille versteckt erklärte die Entertainerin: “Es war uns im Nachhinein ein bisschen viel, deswegen möchte da eigentlich nichts zu sagen. Wir möchten uns ein bisschen zurückhalten.”
Später taute die Blondine dann aber auf und beschrieb die Situation zwischen ihr und Harlessem – diesmal ohne Augenverdunklung – wie folgt: “Wir sind nicht zusammen. Dass das kommuniziert wurde, das stimmt nicht. Er ist nicht mein Freund. Das war ein Date.”
Ein Date, aus dem mehr werden kann? Möglich, immerhin gestand London, wie gut ihr der ältere Herr an ihrer Seite tut: “Ich bin in seiner Gegenwart schon sehr ruhig und gelassen und in mich gekehrt. Das ist schon gut.”
Freiherr von Harlessem scheint das Ganze wesentlich ernster zu sehen. Im Gespräch mit der “Bild-Zeitung” erklärte der smarte Politiker ganz offen, wie sehr er London schätze: “Ich bin nicht schwul, kann mir mit Lorielle aber alles vorstellen. Sie ist für mich perfekt.”
Obwohl seine (Vielleicht-)Liebste früher mal ein Mann gewesen ist und Lorenzo hieß, freut sich Harlessem auf intime Stunden zu zweit. “Lorielle hat mehr Weiblichkeit als jede andere Frau. Wenn ich ihren Mund sehe, wird mir ganz warm”, verriet der Intellektuelle und kommentierte die Tatsache, dass London zwar größtenteils eine Frau, zwischen den Beinen aber immer noch ein Mann ist, mit einem lapidaren: “Über solche Kleinigkeiten schaue ich einfach hinweg.”