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LNR-Causa: Wiener Immo-Unternehmer Neugebauer mit Einspruch gegen Anklage

Anklage war im September von WKStA erhoben worden.
Anklage war im September von WKStA erhoben worden. ©APA/HANS KLAUS TECHT (Symbolbild)
Der Immobilienunternehmer Lukas Neugebauer geht gegen eine Anklage der WKStA wegen des Verdachts der betrügerischen Krida vor.

Der insolvente Wiener Immobilienunternehmer Lukas Neugebauer hat gegen die von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eingebrachte Anklage in der Causa LNR Einspruch erhoben. Das berichtete der "Kurier" am Mittwoch unter Verweis auf Neugebauers Verteidigerin Ina-Christin Stiglitz. Über den Einspruch entscheidet nun das Oberlandesgericht (OLG) Wien. Neugebauer bestreitet die Vorwürfe.

Anklage wegen des Verdachts der betrügerischen Krida

Die WKStA hatte vor zwei Wochen Anklage wegen des Verdachts der betrügerischen Krida erhoben. Laut Anklage soll Neugebauer nach Eröffnung seines Privatkonkurses Ende Oktober 2024 private Ausgaben in Höhe von rund 145.000 Euro getätigt und das Geld somit den Gläubigern vorenthalten haben.

(APA/Red)

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