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Lkw kippte auf A21 um - Stundenlange Bergearbeiten

Sekundenschlaf war die Ursache eines nächtlichen Lkw-Unfalles auf der A21 (Wiener Außenringautobahn) bei Alland (Bezirk Baden), berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion. Der Lenker blieb unverletzt.

Das umgekippte Sattelfahrzeug war allerdings so stark beschädigt, dass die Ladung – zehn Tonnen Frischgemüse – von der Feuerwehr händisch umgeladen werden musste.

Der Lenker, ein 49-jähriger Serbe, war in Fahrtrichtung Wien unterwegs gewesen, als er gegen 1.30 Uhr von der Fahrbahn nach rechts abkam und auf den Pannen- bzw. angrenzenden Grünstreifen geriet. In der Folge prallte der Lkw gegen die Böschung und stürzte um.

Die stundenlangen Bergearbeiten bedingten eine kurzfristige Totalsperre der A21. Der erste Fahrstreifen blieb im Unfallbereich bis 7.00 Uhr gesperrt.

Zwei Schwerverletzte forderte ein nächtlicher Unfall im Bezirk Scheibbs: Ein 21-Jähriger war mit seinem Pkw nahe Gresten von der Straße abgekommen und gegen eine Baumgruppe geprallt. Er erlitt Verletzungen im Brustbereich, sein 23-jähriger Bruder am Beifahrersitz schwere Kopfverletzungen.

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