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Lindsay Lohan erstickt zu Hause "emotional"

©AP
Skandal-Mädchen Lindsay Lohan ist der Meinung, sie müsse ihr Verhalten ebenso radikal ändern, wie sie ihre Wohnung putzen müsse.
Schauspielerin Lindsay Lohan: Ein Rückblick
Lindsay Lohan im Herbst 2009
Lindsay Lohan & Niecy Nash

Sie braucht wieder Luft zum Atmen: Klatschspalten-Luder Lindsay Lohan (23) findet, ihr unordentliche Zuhause nehme ihr zuviel “emotionalen Raum”.

Vor wenigen Tagen öffnete das einstige It-Girl die Türen zu ihrem Appartement in Los Angeles und enthüllte einen Ort des Grauen, Räume um Räume voller aufgestapelter Kisten, die keinen Platz zum Sitzen oder Wohlfühlen lassen.

Inzwischen hat das Starlet die Hilfe eines Fachmannes in Anspruch genommen und schwört, es nie wieder so weit kommen lassen zu wollen. “Du fühlst dich unorganisiert”, sagte sie der TV-Moderatorin Niecy Nash. “Wie unordentlich es hier ist und wie viel hier rumliegt, ja, der Müll nimmt mir gedanklich und emotional viel Platz weg. Manchmal wird es schwer sich zu konzentrieren und es wird ziemlich verwirrend.”

Der Skandalmagnet ist sich allerdings sicher: Ist die Wohnung erstmal sauber, klappt es auch wieder im Kopf. “Ich werde nur das behalten, was ich wirklich brauche, damit es nie mehr so wird wie jetzt”, erklärte die Blondine und betonte: “Dasselbe ist es mit Leuten, dasselbe mit meinem Verhalten – aber das sind persönliche Dinge, an denen ich arbeiten muss.”

Im vergangenen Jahr hatte Lohans Vater Michael seine Tochter beschuldigt, medikamentenabhängig zu sein. Um diese Theorie zu beweisen, veröffentlichte der mitteilungsbedürftige Papa einige private Telefonate, die er einst heimlich mitgeschnitten hatte. Lohan verlacht die Anschuldigungen bis heute als lächerlich.

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