Lindsay Lohan enthüllt ihr Beauty-Geheimnis
Lindsay Lohan, früher als Kinderstar bekannt, hat sich in den vergangenen Jahren sowohl beruflich als auch äußerlich stark verändert. Trotz früherer Probleme mit Nikotin, Alkohol und Drogen wirkt die Schauspielerin heute jünger als je zuvor.
Eigene Wellness-Linie in Arbeit
In einem Gespräch mit Schauspielkollegin Chloe Fineman für das Magazin "Elle" sprach die 38-Jährige über ihre neuen beruflichen Pläne. Sie arbeite an einer eigenen Wellness-Marke, bei der sie besonders viel Wert auf Qualität und Hautverträglichkeit lege. Sie nehme sich viel Zeit, weil ihr ihre Gesundheit wichtig sei, erklärte sie. Ganz offen räumte Lohan ein, hin und wieder Botox zu verwenden. Als Fineman erwähnt, dass eine Kosmetikerin angibt, nie Botox genutzt zu haben, entgegnet Lohan direkt, dass jeder Botox nehme.
Faltenstraffung für zu Hause
Bereits in früheren Interviews erzählte sie von einem Gerät für zu Hause, das sie regelmäßig zur Faltenbehandlung im Mundbereich verwendet. Auch professionelle Behandlungen stehen bei ihr hoch im Kurs. So bucht sie etwa regelmäßig "Hydrafacials" (Gesichtsbehandlungen, bei denen die Haut mit Feuchtigkeit und Antioxidantien behandelt wird). Auch Lasertherapien gehören zu ihrem Hautpflegeprogramm.
Nadeln im Gesicht
Im Gespräch verriet Lohan außerdem, dass sie die minimalinvasive Behandlung "Morpheus8" ausprobiert habe. Aufgrund ihrer empfindlicher gewordenen Haut nach der Geburt ihres Sohnes habe sie jedoch davon Abstand genommen. Bei "Morpheus8" wird die Haut mit feinen Mikronadeln punktiert, während gleichzeitig Radiofrequenzenergie in die tieferen Hautschichten abgegeben wird. Diese Kombination soll das Gewebe straffen.
Geheimtipp der Schauspielerin
Neben Hightech setzt Lohan auf einfache Pflegeroutinen. Täglich startet sie mit eiskaltem Wasser im Gesicht, trinkt viel Wasser mit Zitronensaft und Chiasamen, trägt Augenmasken von Peter Thomas Roth und schwört auf eine Mischung aus Karotte, Ingwer, Zitrone, Olivenöl und Apfel sowie grünen Tee für zusätzliche Feuchtigkeit. Auch im Rahmen ihrer neuen Marke testet die Schauspielerin bereits eigene Hautseren. Kombiniert mit ihrer bestehenden Pflegeroutine und kleinen kosmetischen Eingriffen wie Botox möchte sie ihrer Haut langfristig etwas Gutes tun.
(VOL.AT)