Es könnten zudem körperliche Beschwerden wie beispielsweise Kreislaufprobleme, Bauch- oder Kopfschmerzen auftreten. Dann sollte man das Fahrzeug besser stehenlassen.
Im Straßenverkehr sei volle Aufmerksamkeit gefragt, betonte Köpplmayr. “Ist sie nicht vorhanden, kann sich beispielsweise die Reaktionszeit verlängern.” Diese kurze Zeit entscheide in vielen Fällen, ob es sich gerade noch einmal ausgeht und ein Unfall verhindert werden kann. Liebeskummer könne mehrere Gesichter haben: “Manche Menschen reagieren aggressiv. Rasantes, rücksichtsloses Fahren ist dann im Straßenverkehr die Folge.”
Auch wenn man gerade auf Wolke sieben schwebe und der Hormonhaushalt durcheinandergerate, sollte man sich nicht ablenken lassen, so der ÖAMTC-Experte. “Hier denkt man am besten an die eigene Sicherheit.”