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Leverkusen lebt noch

In der deutschen Bundesliga näherte sich Bayer Leverkusen mit einem Sieg gegen Arminia Bielefeld bis auf einen einen Zähler einem Nichtabstiegsplatz.

Die Sonntag-Spiele der 31. Runde in der deutschen Fußball-Bundesliga haben Heimsiege für Bayer Leverkusen und Hansa Rostock gebracht. Vize-Meister Leverkusen setzte sich trotz 0:1-Rückstand gegen Arminia Bielefeld mit 3:1 durch und hat nur mehr einen Punkt Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Gerd Wimmer scheint nach dem 3:1 mit Rostock gegen Schalke so gut wie gerettet.

Im Kampf um die internationalen Plätze hinter Meister Bayern München feierte nur der VfB Stuttgart mit dem 2:1 in Hannover einen Sieg. Titelverteidiger Borussia Dortmund musste sich im Westfalen-Stadion gegen den VfL Wolfsburg mit einem 2:2 begnügen und liegt drei Runden vor Schluss drei Punkte hinter den Schwaben auf Rang drei.

Hertha BSC Berlin verlor durch die 2:4-Niederlage in Bremen an Boden, der auswärts schwache Jara-Klub HSV schaffte immerhin mit dem 0:0 in Cottbus einen Punkt und ist auch noch im Rennen, zumindest für die UEFA-Cup-Plätze. Die Cottbuser stehen praktisch als erster Absteiger fest. Ein Schicksal, dem wohl auch der 1. FC Nürnberg, der während der Woche Trainer Klaus Augenthaler durch Wolfgang Wolf ersetzt hatte, kaum entgeht. Nach dem 1:2 gegen den TSV 1860 München hat der Club fünf Punkte Rückstand auf einen rettenden Platz.

Erst in der 86. Minute gelang Kuffour mit dem Knie mit seinem ersten Saisontor das – allerdings mehr als verdiente – 1:0 des FC Bayern gegen den 1. FC Kaiserslautern.

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